Immer mehr Unternehmen setzen KI-generierte Inhalte im Marketing ein, um den steten Strom an Posts, Stories und Reels in den sozialen Medien kapazitäts- und budgetschonend aufrechtzuerhalten. Kein Wunder – schließlich soll der Content-Output möglichst hoch sein, um Reichweite, Sichtbarkeit und Interaktion zu steigern. Doch bei so viel Output, dem wir als Internetnutzer täglich ausgesetzt sind, stellt sich zwangsläufig die Frage:
Was bleibt bei so viel Content-Grundrauschen hängen?
Die gute Nachricht: Ja, es bleibt etwas haften. Inhalte, die unser Interesse wecken oder Themen, die uns gerade beschäftigen. Dank unserer selektiven Wahrnehmung filtern wir aus dem digitalen Grundrauschen die Informationen heraus, die für uns relevant sind. Hier lohnt sich ein Blick auf die Drüberflieger-Strategie von uns: Sie zeigt, wie Unternehmen gezielt Inhalte platzieren können, die bei ihrer Zielgruppe ankommen – trotz der Masse an KI-Inhalten.
KI-Inhalte im Marketing: Worauf du achten solltest
- Auch KI-generierte Inhalte haben ihren Preis
KI-Tools sind nicht kostenlos. Wer KI kommerziell nutzen oder auf hochwertige KI-Modelle zugreifen möchte, muss mit monatlichen Kosten rechnen. Abos für Text-, Bild- oder Video-KI gehören in jedes Marketingbudget, wenn Qualität das Ziel ist. - KI-Content immer vor der Veröffentlichung prüfen
Ob Blogartikel, Social-Media-Post oder Whitepaper: KI-generierte Texte sollten niemals ungeprüft online gehen. Inhalte enthalten manchmal Fehler oder ungenaue Angaben – vor allem bei Quellen. Hier ist ein menschlicher Faktencheck unerlässlich. - KI-Bilder brauchen ein Designkonzept
Ein KI-generiertes Bild kann toll aussehen – oder beliebig und „billig“ wirken. Wichtig: Der Stil muss zum Corporate Design passen. Ein guter KI-Prompt erfordert Zeit und Know-how. Häufig ist zusätzlich eine Nachbearbeitung nötig, um ein stimmiges Ergebnis zu erzielen. - KI-Videos: Viel Hype, aber nicht ohne Aufwand
KI-Videos sind aktuell der neue Trend im Marketing. Doch brauchbare Clips entstehen selten beim ersten Versuch. Für 5 gute Sekunden Videomaterial braucht es oft mehrere Iterationen – und Geduld. Qualität ist hier das Ergebnis von Feinschliff, nicht Zufall.
KI-Content im Marketing – Klasse hat ihren Preis
KI-Inhalte im Marketing können absolut „Klasse“ haben – aber das ist nicht umsonst. Der Aufwand ist geringer als bei reinem „human made content“, aber auch KI-Content verlangt nach Budget, Zeit und Know-how. Wer mit künstlicher Intelligenz im Marketing arbeitet, muss zudem dranbleiben: Nichts entwickelt sich aktuell schneller als die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen.
Dein nächster Schritt: KI sinnvoll nutzen
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